3D-Lokalisierung: Lokalisierung mittels Lase
SCHNELLE UND LEICHTE LOKALISIERUNG IHRER ROH- UND FERTIGTEILE.
- Automatisierung des Greifens auch komplexer, unsortiert vorliegender Bauteile
- Sicherstellung eines intensiven und konstanten Arbeitstaktes (4 bis 12 Sekunden pro erfasstem Bauteil je nach Größe des Roboters, der allgemeinen Konfiguration und ob im Parallelbetrieb gescannt wird oder nicht …)
- Sicherstellung einer präzisen, wiederholgenauen und prozesssicheren Positionierung der erfassten Bauteile (ca. 0,1 mm / 0,5 mm je nach Größe des Bauteils)
Anforderungen der Industrie
- Automatisierung des Greifens auch komplexer, unsortiert vorliegender Bauteile
- Sicherstellung eines intensiven und konstanten Arbeitstaktes (4 bis 12 Sekunden pro erfasstem Bauteil je nach Größe des Roboters, der allgemeinen Konfiguration und ob im Parallelbetrieb gescannt wird oder nicht …)
- Sicherstellung einer präzisen, wiederholgenauen und prozesssicheren Positionierung der erfassten Bauteile (ca. 0,1 mm / 0,5 mm je nach Größe des Bauteils)

Prozessablauf
Nach einem Lokalisierungstakt, für das Greifen des Bauteils beispielsweise, wird der Takt erneut ausgeführt.
01
Scannen
Der 3D-Sensor scannt die reale Umgebung in Form einer 3D-Punktwolke.

02
Lokalisieren
Analyse der virtuellen Arbeitsumgebung durch Vergleich der Punktwolke mit dem CAD-Modell (in den Abbildungen gelb dargestellt). Durch diesen Vergleich kann das reale Bauteil (grüne Punkte) in der vom Rohteil generierten Punktwolke (graue Punkte) lokalisiert werden.

03
Greifen
Optional: Bei Bedarf prüft das Kollisionsmodul, ob der Greifer das Bauteil, dessen Position der Roboter in Echtzeit erhält, greifen kann.
